Wissenschaftler in Neuseeland staunten nicht schlecht, als sie auf einer Farm Kühe entdeckten, die Milch mit nur 0,1 Prozent Fettanteil produzieren.
fuer mich als alten milchtrinker waer das ja glatt noch was...
geschrieben am 28. Mai 2007, 13:05 in
wissenschaft
Die Angelegenheit ist durchaus pikant, denn immerhin ranken sich um die erste Mondlandung zahlreiche Gerüchte.
"Ich würde nicht sagen, dass wir besorgt sind. Wir haben ja alle Daten in der einen oder anderen Form." So habe die Nasa zum Beispiel Mitschnitte der TV-Übertragungen und einiger Filmchen, die im Internet verbreitet wurden. Deren Qualität lässt aber zu wünschen übrig.
... und wie wir alle wissen kann man mit bescheidener qualitaet so einiges vertuschen. der im text verlinkte artikel hat zu dem thema durchaus einige unterhaltungsmomente parat.
geschrieben am 15. August 2006, 13:08 in
wissenschaft
Psychologen der Universität Münster haben in einer Studie festgestellt, dass fast jeder Fünfte von diesem Phänomen des Aufschiebens betroffen ist, und bieten ein spezielles Lerntraining an.
schon wieder die leute von der
uni muenster ... das problem scheint es vornehmlich in dieser region zu geben ;-)
geschrieben am 10. August 2006, 14:08 in
wissenschaft
Im Jahre 1799 hatte der Mathematiker Pierre-Simon Laplace berichtet, der Mond habe auf der von der Erde abgewandten Seite ein große Ausbuchtung.
preisfrage: woher wusste herr laplace als auf der erde befindlicher betrachter, dass die von seinem standort aus nicht (nie) sichtbare seite des mondes eine delle hat?
geschrieben am 5. August 2006, 19:08 in
wissenschaft
Das macht sie zum größten bekannten Krater der Erde - jedenfalls ist es der am besten erhaltene, aber wohl auch der am schwersten zugängliche.
diesem artikel nach zu urteilen duerfte ja zumindestens diese aussage nicht mehr allzu lange bestand haben.. dann koennen sich die wissenschaftler nach herzenslust an dem krater austoben - vielleicht finden sie ja sogar den meteorit.
geschrieben am 2. Juni 2006, 16:06 in
wissenschaft
ich muss erschreckend feststellen: dieser artikel ist wahr. ich denke, ich bin so ein mensch.. nicht die schlimmste sorte, aber in gewisser weise trifft das alles zu, was da steht.
beispiel eins.. ich will seit 2 monaten diese webseite auf einen anderen server umziehen.. eigentlich habe ich schon das meisste vorbereitet.. insgesamt noch hoechstens ein bis zwei stunden arbeit.. und ich denke mir staendig.. "naechstes wochende".. "naechstes wochenende".. "vor dem urlaub".. "an ostern".. "naechstes wochenende".. usw. getan habe ich an den vorgenommenen tagen aber jedes mal, richtig geraten, nichts.
beispiel zwei.. ich schiebe auf der arbeit ein etwas umfangreicheres projekt seit mindestens einem halben jahr vor mir her.. tue immer mal wieder hier nen halben tag was dran, dort nen halben tag was dran, aber prinzipiell ist seit drei monaten stillstand. beguenstigt wird das auch durch meine arbeitssituation.. es gibt fast jeden tag irgendwelche notfaelle die "schnell, eben, zwischendurch" gemacht werden muessen.. und in ruhe konzentrieren kann man sich dort auch nicht (grossraumbuero). aber zumindestens fuer den letzten umstand ist besserung in sicht und das projekt hat auch mal wieder einen neuen endtermin bekommen, der diesmal etwas finaler (und realistischer) aussieht, als die letzten male.
ich werde wohl die (intuitiv) begonnene selbsttherapie weitertreiben.. vielleicht werde ich die aufschieberitis ja irgendwann los.
geschrieben am 14. April 2006, 14:04 in
wissenschaft
fragen die die welt bedeuten...
Bei der Einführung der Schaltsekunde im Jahr 1972 war die globale Atempause besonders lang: 10 Sekunden wurden damals in die Zeit eingefügt.
war es da dann 10 sekunden lang genau 1:00:00.000 uhr nachts oder wurde die zeit um 1:00:10.000 um genau 10 sekunden zurueckgedreht?
geschrieben am 27. Dezember 2005, 18:12 in
wissenschaft
ein artikel der vorurteile jeglicher art bestaetigt...
Je größer die Hoden, desto zahlreicher der Nachwuchs. [...] Wo derartig im Untergeschoss investiert wird, muss im Oberstübchen gespart werden. [...] Massive Samenproduktion und fülliges Hirn verlangen viel Energie, weshalb eben nur eines von beiden geht. [...] Schuld an allem sind wie immer die Frauen. [...] Wechseln die Weibchen häufig den Partner und legen wenig Wert auf Treue, haben die Männchen der betreffenden Spezies mehr zwischen den Beinen und weniger zwischen den Ohren.
geschrieben am 7. Dezember 2005, 10:12 in
wissenschaft
Die Wahrscheinlichkeit, dass es in Kalifornien innerhalb der nächsten 30 Jahre zu einem schweren Beben kommt, taxierten Fumal und seine Kollegen auf lediglich 20 bis 70 Prozent.
das nenn ich mal ne spanne .. ;)
geschrieben am 26. August 2005, 23:08 in
wissenschaft
Der Übeltäter sei ein über die Mütter vererbter Gendefekt, [...]
Bei den meisten Männern mit Glatze taucht ein Defekt in der Bauanleitung ihrer Androgen-Rezeptoren auf.
aha. dann muss ich jetzt also nicht mehr auf meinen (schon recht kahl obendrauf wirkenden) vater schauen, sondern mich mal erkundigen, wie opas haarzustand war (als er noch unter uns weilte...).
geschrieben am 20. Mai 2005, 19:05 in
wissenschaft