Denn sobald die Fahrzeugsensoren einen besonders hohen Bremsdruck registrieren, die Verzögerung einen Wert von acht Metern pro Sekunde zum Quadrat (m/s2) erreicht oder der Bremsassistent eingreift, schaltet die Bordelektronik den Warnblinker an.
[...] Untersuchungen der Entwickler haben ergeben, dass Autofahrer in kritischen Situationen als erstes nach dem Schalter für den Warnblinker suchen. "Wenn wir den Warnblinker automatisch anschalten, können wir viel für die Konzentration und die Sicherheit der Fahrer tun", sagt Peugeot-Sprecher Bernhard Voß. "Denn dann bleiben die Hände am Steuer. Und statt im Cockpit nach dem Schalter zu suchen, bleiben die Augen auf der Straße."
wenn ich mal so drueber nachdenke.. dann bin ich mir in solchen situationen in der regel selbst am naechsten.. d.h. ich konzentriere mich eher drauf, dass der eigene wagen gerade und frueh genug zum stehen kommt, als das ich bei der vollbremsung schon ueber die lieben leute hinter mir nachdenke.. erst wenn die verkehrssituation vor mir (und bis zu mir einschliesslich) entschaerft ist, fange ich an darueber nachzudenken, was man sonst noch so alles tut.. z.b. die warnblinkanlage anschalten..
weil - ganz ehrlich.. man wuenscht sich zwar keinen unfall, aber es ist eigentlich immer besser, wenn einem jemand hinten drauf faehrt, als wenn man selber bei jemandem im kofferraum parkt..
geschrieben am 26. Januar 2005, 14:01 in
autos