Plattenfirmen erwägen Preiserhöhung für Musik-Downloads
mal davon abgesehen, dass das in der meldung reichlich spekulativ klingt:
sollten die wirklich die preise erhoehen, haben die's immer noch nicht kapiert. der kunde ist einfach nicht bereit deren apothekenpreise fuer mittlerweile wirklich als massenware produzierte musik (und damit meine ich nicht die anzahl der gepressten cds) zu bezahlen.. vor 10 jahren hat man einen musiker wirklich noch als kuenstler bezeichnet.. dieser ausdruck trifft heute leider nur noch auf die wenigsten zu. und wenn man massenware produziert und verkauft (oder verkaufen will), dann muss man auch das preisniveau dem anderer massenproduzierter gueter angleichen.. vergleichsmoeglichkeiten gibt es da ja zu hauf.. ein versace outfit kostet eben auch mehr als das outfit von der stange aus dem H&M oder C&A laden.. die masse der moebelkaeufer rennt zu IKEA, denn da kosten die betten, schraenke und das restliche zubehoer zur wohnung eben weniger, als beim designer-moebelladen um die ecke..
aber wir werden sehen.. eines tages wird vielleicht auch die musikindustrie noch die einsicht bekommen, dass sie sich so nur selbst ruinieren.. interessant wird vielleicht noch, wen die einsicht zu erst ereilt.. die musikindustrie oder die filmindustrie.. es stecken ja beide im moment in einer aehnlichen misere.. :)
nachtrag: sehe ich ja jetzt erst.. auch bei golem wurde berichtet..
sollten die wirklich die preise erhoehen, haben die's immer noch nicht kapiert. der kunde ist einfach nicht bereit deren apothekenpreise fuer mittlerweile wirklich als massenware produzierte musik (und damit meine ich nicht die anzahl der gepressten cds) zu bezahlen.. vor 10 jahren hat man einen musiker wirklich noch als kuenstler bezeichnet.. dieser ausdruck trifft heute leider nur noch auf die wenigsten zu. und wenn man massenware produziert und verkauft (oder verkaufen will), dann muss man auch das preisniveau dem anderer massenproduzierter gueter angleichen.. vergleichsmoeglichkeiten gibt es da ja zu hauf.. ein versace outfit kostet eben auch mehr als das outfit von der stange aus dem H&M oder C&A laden.. die masse der moebelkaeufer rennt zu IKEA, denn da kosten die betten, schraenke und das restliche zubehoer zur wohnung eben weniger, als beim designer-moebelladen um die ecke..
aber wir werden sehen.. eines tages wird vielleicht auch die musikindustrie noch die einsicht bekommen, dass sie sich so nur selbst ruinieren.. interessant wird vielleicht noch, wen die einsicht zu erst ereilt.. die musikindustrie oder die filmindustrie.. es stecken ja beide im moment in einer aehnlichen misere.. :)
nachtrag: sehe ich ja jetzt erst.. auch bei golem wurde berichtet..
geschrieben am 28. Februar 2005, 15:02 in wirtschaft