Bugatti Veyron
beim lesen des gesamten artikels habe ich hin und her gerechnet.. limitiert auf 300 stueck.. ein preis von 1.2 mio euro pro auto.. zwei jahre konzeption.. fuenf jahre entwicklung.. 80 mechaniker.. das kann sich doch irgendwie alles nicht rechnen fuer vw.. im letzten satz kam dann die aufloesung:
liebe herren von volkswagen.. zum einen ist auch lange nicht jeder autohersteller in der formel 1 vertreten.. das argument gilt also von vorne herrein schonmal nicht.. aber zum anderen ziehen sich auch immer mal hersteller aus dieser rennserie zurueck, eben weil sie zu teuer ist.. da hilft es nichts wenn ihr uns vorrechnet, dass euch das nur eine saison formel 1 kostet.. macht lieber eure golfs und passats 50 euro billiger pro stueck.. da freut sich der kunde und die scheichs rollen weiter in ihren ferraris, porsches und mercedes' rum.. das stoert die ueberhaupt nicht.
Volkswagen wolle mit dem Bugatti Veyron seine "technische Kompetenz" beweisen, betont Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder. "Andere nutzen dazu die Formel 1, aber uns kostet dies Bugatti-Projekt insgesamt nicht mehr, als andere Konzerne allein für eine einzige Formel-1-Saison ausgeben."und dazu kann ich nur sagen:
liebe herren von volkswagen.. zum einen ist auch lange nicht jeder autohersteller in der formel 1 vertreten.. das argument gilt also von vorne herrein schonmal nicht.. aber zum anderen ziehen sich auch immer mal hersteller aus dieser rennserie zurueck, eben weil sie zu teuer ist.. da hilft es nichts wenn ihr uns vorrechnet, dass euch das nur eine saison formel 1 kostet.. macht lieber eure golfs und passats 50 euro billiger pro stueck.. da freut sich der kunde und die scheichs rollen weiter in ihren ferraris, porsches und mercedes' rum.. das stoert die ueberhaupt nicht.
geschrieben am 13. April 2005, 22:04 in wirtschaft