Deutsche Telekom vernichtet weiter Arbeitsplätze in Deutschland
ich finde die ueberschrift sehr reisserisch und subjektiv.
die deutsche telekom wurde von der bundesregierung privatisiert. jetzt ist sie ein ganz normales boersennotiertes unternehmen.. ok, den staat als grossaktionaer hat sicherlich nicht jeder.. aber was sollen die denn machen? die leute behalten und daeumchen drehen lassen? pleite gehen, weil lauter leute beschaeftigt werden fuer die keine arbeit da ist, welche also auch nicht dazu beitragen koennen, dass das unternehmen gewinn macht? die deutsche telekom in ihrer form als aktiengesellschaft ist nunmal zu allererst ihren aktionaeren gegenueber verpflichtet. diese leute vertrauen der telekom, dass sie ihr geld sinnvoll investiert um damit gewinne zu erwirtschaften.
da koennen die medien also noch so viel rumheulen.. wenn die leute nunmal ueber sind oder einfach nur schlechte arbeit machen, dann muessen sie eben gehen. fertig aus. und ein unternehmen das viele mitarbeiter hat (und das hat die telekom), muss eben - damit es irgendeinen effekt - hat auch gleich mal in etwas groesseren dimensionen denken. man stelle sich mal vor, die telekom macht personalpolitisch immer alles so wie die medien es wollen.. da ist der laden ende naechsten jahres pleite und was gibts dann fuer ein gejaule? 99% aller telefonanschluesse tot, 70% der deutschen offline und 30 millionen handybesitzer sehen nurnoch "kein netz"? dann weinen'se rum warum die telekom denn nicht wirtschaftlich arbeiten kann.. kriegen doch so hohe gebuehren, usw etc pp..
die medien sollten das einfach mal unter dem gesichtspunkt sehen.. wer was kann wird auch nen anderen job finden, wer nichts kann waere vermutlich sowieso entlassen worden.
die deutsche telekom wurde von der bundesregierung privatisiert. jetzt ist sie ein ganz normales boersennotiertes unternehmen.. ok, den staat als grossaktionaer hat sicherlich nicht jeder.. aber was sollen die denn machen? die leute behalten und daeumchen drehen lassen? pleite gehen, weil lauter leute beschaeftigt werden fuer die keine arbeit da ist, welche also auch nicht dazu beitragen koennen, dass das unternehmen gewinn macht? die deutsche telekom in ihrer form als aktiengesellschaft ist nunmal zu allererst ihren aktionaeren gegenueber verpflichtet. diese leute vertrauen der telekom, dass sie ihr geld sinnvoll investiert um damit gewinne zu erwirtschaften.
da koennen die medien also noch so viel rumheulen.. wenn die leute nunmal ueber sind oder einfach nur schlechte arbeit machen, dann muessen sie eben gehen. fertig aus. und ein unternehmen das viele mitarbeiter hat (und das hat die telekom), muss eben - damit es irgendeinen effekt - hat auch gleich mal in etwas groesseren dimensionen denken. man stelle sich mal vor, die telekom macht personalpolitisch immer alles so wie die medien es wollen.. da ist der laden ende naechsten jahres pleite und was gibts dann fuer ein gejaule? 99% aller telefonanschluesse tot, 70% der deutschen offline und 30 millionen handybesitzer sehen nurnoch "kein netz"? dann weinen'se rum warum die telekom denn nicht wirtschaftlich arbeiten kann.. kriegen doch so hohe gebuehren, usw etc pp..
die medien sollten das einfach mal unter dem gesichtspunkt sehen.. wer was kann wird auch nen anderen job finden, wer nichts kann waere vermutlich sowieso entlassen worden.
geschrieben am 15. März 2005, 22:03 in wirtschaft